Eine Fotoreportage von Franz Will
über verborgene Möglichkeiten
Sa 1. bis zum Sa 22. Februar 2025
Do, Sa und So jeweils von 17 bis 20 Uhr und während den Veranstaltungen geöffnet
Sendlinger Kulturschmiede e.V., Daiserstraße 22, München
Man hat verschiedene Ichs:
So wie man sich selbst sieht, so wie man gesehen wird, so wie man war, so wie man hätte sein können, wenn.…
Events, z.T. in Kooperation mit dem
DGB-Bildungswerk München
Sa 1.2.25 19 Uhr
Vernissage mit Adelheid Wimmer, Traumatherapeutin, Wien:
Wie fotografiert sich Sozialarbeit?
Der Mix aus Technik und Beziehung
So 2.2.25 19 Uhr Zuerst zu jung, dann zu alt. Wann bin ich richtig?
Ein Abend zu Selbstfindung mit Heijo Heidemann, Köln
Plötzlich „schnackelt“ es um: Wurden einem bisher Aufgaben (nicht nur im Beruf) wegen der Jugend nicht zugetraut, werden sie plötzlich wegen des Alters verweigert. War man vorher angeblich zu naiv-unerfahren, wird plötzlich Altersstarrsinn unterstellt. Es sieht so aus, wie wenn man nie eine Chance bekommen würde. Ist man immer verkehrt? Oder wie funktioniert das Zu-jung/zu-Alt-Spiel?
Do 6.2.25 19 Uhr Sterben – wie geht das? Erfahrungen einer Sterbebegleiterin
Im Rückblick, auf dem Sterbebett, gibt es auf das eigene Leben neue Perspektiven. Dazu führt Franz Will ein Interview mit der Sterbebegleiterin Ursula Rinderer aus der Hospizarbeit. Thema: Sterben läuft individuell verschieden ab. Aber welche Szenarien sind denkbar? Fragen können gerne gestellt werden.
So 9. 2. 25 19 Uhr
Franz Will: Indien vor Corona
Hier geht es um den Alltag von vor allem armen Menschen, die täglich ihre Existenz sichern müssen. Schwerpunkt der Reportage ist der hinduistische Osten Indiens mit Kalkutta 2016.
Sa 22.2.25 19 Uhr Finissage
Ich bin
Franz Will,
1954 in München geboren, Dr. phil.,
50 Jahre lang in der Sozialarbeit tätig.
Ich studierte Sozialwesen, Fotografie, Supervision und Philosophie in Kassel und München. Ich bin Fachbuchautor zu Teamemotionen und als Kommunikationstrainer tätig.
www.franz-will.de
franz@sendlinger-kulturschmiede.de
München-Hasenbergl 1979: Silvana & Pitti sind immer noch ein Paar
Andreas H. (Juli 2024)
hält das Bild mit seinen Freundinnen und Freunden in der Hand (er selbst ist in der Mitte), das ich 1991 aufgenommen hatte. Andreas lebt mit seiner Familie immer noch im Hasenbergl. Mit einem der abgebildeten Mädchen (2. v. rechts) ist er inzwischen verheiratet.
Du musst nicht der bleiben, der du bist.
Mach´dich auf die Suche und finde deine verborgenen Möglichkeiten!
Das andere Ich: Mehr als eine Fotoausstellung